Home
über uns
1.Schwangerschaft
die Zeit danach
Phil der kleine Bruder
unser Noah
Noah's Geburt
kleiner Finn
Finn wird geboren
kleine Lady Jolene
Jolene's Kampf
unser MiniMe
=> dem Traum näher
Sorge um Annabelle
Abschied von Anni
Kerze anzünden
Emily-Sarah & Leon A.J.
Phil & Noah
Finn & Jolene
Annabelle
Gästebuch
Kontakt
Fest im Herzen Lebt ihr weiter
 

unser MiniMe

Nun war ich zum 7. Schwanger geworden.   

        


Bis zur 12. SSW machten wir regelmäßig Abstriche um Infektionen vorzubeugen. Wir hatten uns auch rechtzeitig um einen Termin zum Vorgespräch für den frühen totalen Muttermundverschluss gekümmert und kamen um 12Uhr in Dortmund an. Als die Schwester mir sagte: Ihr Termin war vor 2 Stunden! Wir mussten den Termin vorziehen. Wir haben sie nicht mehr erreicht, leider müssen wir nun einen neuen Termin ausmachen. Mein Mann und ich, wir waren so sauer und überlegten was wir nun machen sollten. Ich könnte doch nicht wieder 2 Wochen warten! Ich brauche doch den "ftmv". Als wir im Auto saßen, meinte Bernhard dass es doch ein Perinalzentum in Datteln gibt. Die haben einen recht guten Ruf, frag dort mal nach einen Termin, meinte er zu mir. Dies tat ich dann auch und erzählte der Dame am Telefon von meiner Vorgeschichte und meiner jetzigen Lage. Wir durften sofort vorbeikommen.
   

 

In Datteln angekommen wurden wir sehr lieb von der Sekretärin empfangen, nachdem alle Daten aufgenommen wurden holte mich die Ärztin ab. Sie untersuchte mich und sie fand einen Polypen am Gebärmutterhals. Sofort dachte ich mir - das darf nicht war sein - was müssen wir denn noch alles mitmachen??

Kurz besprachen wir, dass es notwendig ist, dass dieser Polyp entfernt werden musste und ich dann den Muttermundverschluss bekomme. Da es kurz vor Weihnachten war, musste die Entfernung vor den Feiertagen stattfinden, also gleich am nächsten Tag - der Verschluss war dann gleich nach Weihnachten geplant.

 

Wir kamen grade zuhause an und packten die Kliniktasche als meine Schwester anrief und uns mitteilte dass ihre Fruchtblase geplatzt sei und fragte ob wir die drei Mädels hüten könnten. Nun gut, wir könnten ja auch von dort morgens zur Klinik weiter fahren und die Mädels sind sehr lieb und pflegeleicht, also auch kein Stress für mich.

 Ich vereinbarte ich mit meiner anderen Schwester Simone, dass sie am nächsten Tag weiter auf die Kinder aufpasste damit wir in die Klinik konnten. Da dies alles passte, legten wir uns später auf das Sofa um ein wenig zu Schlafen.


Es waren schon 9999 Besucher (26704 Hits) hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden